Vor kurzem veranstaltete der noch junge Online-Sender Firebrand Radio im Rahmen seiner Spielesendung „Just Press Start“ ein längeres Interview mit Team-Mitglied KeldorKatarn über Entwicklung, Features sowie Gameplay der kommenden Freespace2-Modifikation Wing Commander Saga. Projektleiter Tolwyn war aufgrund zeitraubender Diskussionen über das vermeintliche Comeback Michael Schumachers in die Formel 1 bedauerlicherweise unabkömmlich. Das knapp 20-minütige Interview kann im Mp3-Format hier heruntergeladen werden. Englische Sprachkenntnisse sind allerdings Voraussetzung. Eine Fortsetzung des Interviews ist im Lauf der kommenden Wochen geplant. Wir werden darüber berichten! 

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Malcolm McDowell ist heute um 20:15 Uhr im etwas kruden Fantasy-Abenteuerfilm "King Tut - Der Fluch des Pharao“ bei SAT 1 zu sehen. Aus dem ursprünglich 180 Minuten langen Zweiteiler schneiderte der Berliner-Sender ein überlanges Abendprogramm.

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Ein weiteres Schiff stößt zur imperialen Flotte von Wing Commander Saga und schließt als leichter Träger eine wichtige Lücke gegenüber den Schiffen der Konföderation. Wie bei der bereits vorgestellten Fralath-Klasse basiert das Design der Dubav auf einer Konzeptzeichnung der „Making of Wing Commander 3“-CD-Rom von Origin. Da von offizieller Seite kein Name für den Entwurf existiert, orientierte sich das Team an einem leichten Begleitträger des Romans „False Colors“ mit dem Namen Dubav, der nun, zumindest provisorisch, für die Schiffsklasse übernommen wurde.

Einige Vorabinformationen zur neuen Dubav-Klasse gab Chefentwickler Tolwyn bereits bekannt:

Die leichten Träger der Dubav-Klasse wurden speziell für autarke Langzeiteinsätze hinter den feindlichen Linien entwickelt. Ausgestattet mit einem leichten Geschwader Jäger und Bomber, gehören vor allem terranische Konvois zum Primärziel dieser schnellen und wendigen Schiffe. Mit ihrem Arsenal aus Antimaterie-Flugkörpern sowie mehreren Truppenshuttles können sie darüber hinaus gezielt gegen konföderierte Kolonien losschlagen oder kleinere Landungsoperationen durchführen. Dubav-Träger operieren in der Regel weit von den Frontlinien entfernt. Sie fungieren meist als Kommandoschiffe innerhalb leichter Kampfgruppen oder Aufklärungsverbände.

Die von Tolwyn zur Verfügung gestellten Bilder zeigen den leichten Träger der Dubav-Klasse aus verschiedenen Perspektiven – selbstverständlich im aktuellen Hüllendesign von Wing Commander Saga - sowie die Entwurfszeichnung von Origin Systems.

Dubav

WingCenter meint: War das jetzt wirklich alles?

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Das definitiv letzte Kilrathi-Schiff, das die Entwickler von Wing Commander Saga im Rahmen ihrer großangelegten Textur-Erneuerung präsentieren, ist, wie sollte es auch anders sein, die mächtige Hvar´kann-Klasse. Eigentlich wäre damit bereits alles gesagt, doch wenn es ein Schiff gibt, bei dem der Autor dieser Zeilen ausnahmsweise weiter ausholen darf, dann ist es sicherlich dieses.
 
Manche Fan-Diskussionen sind bereits so alt, dass die ausbleibende Auflösung nur dadurch erklärt werden kann, dass sich leider nie eine offizielle Stelle dazu bereit erklärt hat, diesen Gordischen Knoten endlich zu durchschlagen. Dabei dreht sich alles lediglich um die Dimensionen eines einzigen Schiffes, das seit 1994 sämtliche Gemüter erregt. Die Rede ist natürlich von der Hvar'kann-Klasse, die, als Dreadnought klassifiziert, seit jeher einen Sonderstatus unter den Großkampfschiffen im Wing Commander-Universum genießt.
 
Dabei war dieses Schiff für den Spieler noch nicht einmal von besonderer Wichtigkeit - so trat es in den Filmszenen von Wing Commander 3 lediglich als Kommandoschiff von Prinz Thrakhath in Erscheinung und hatte nur am Ende der Kampagne einen nennenswerten Auftritt, als es den hilflosen Blair schließlich an Bord nahm. Und doch ist die Hvar´kann seit Jahren ein regelrechter Zankapfel, der die Fangemeinschaft stärker gespaltet hat, als es der unsägliche Spielfilm jemals gekonnt hätte. Dabei geht es nur um die tatsächliche Länge dieses Ausnahmeschiffes, bzw. um ein Komma, das im WC3-Handbuch Victory Streak möglicherweise eine Stelle über das Ziel hinausgeschossen war. Oder etwa doch nicht? Das Handbuch führt das Schiff jedenfalls mit einer exorbitanten Länge von 22 km Länge, obwohl die Filmsequenzen und jegliche Design-Logik solche Dimensionen eigentlich ins Reich der Phantasie verweisen sollten. Dass der Roman "False Colors" die Angaben von Victory Streak schließlich sogar übernommen hatte, hat jedenfalls nicht für Ruhe innerhalb der Fangemeinde gesorgt.
 
Ob es nun 22 000 Meter oder etwa doch nur 2200 Meter gewesen sein sollen, wird sich vielleicht niemals zu aller Zufriedenheit klären lassen. Jeden Mod-Entwickler, der dieses Schiff dennoch in sein Spiel einbauen möchte, zwingt die bestehende Diskrepanz jedenfalls zu einer endgültigen Entscheidung. Die Entwickler von Wing Commander Saga haben sich bereits vor langer Zeit für eine Größenkategorie entschieden – dennoch bleibt deren Hvar´kann-Klasse mit 2200 Metern Länge gigantisch.
 
Projektleiter Tolwyn hat einige schöne Bilder der Dreadnought angefertigt. Achten Sie auf die geradezu winzigen Geschütztürme!
 
 
WingCenter meint: Die Katzen sind endlich vollzählig. Jetzt fehlen nur noch die Raumer der haarlosen Affen!
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Packende und unkomplizierte Weltraumschlachten über das Internet verspricht der Action-Titel Naumachia: Space Warfare. Das Spiel soll eine performante DX9-Grafikengine bieten und noch in diesem Jahr erscheinen. Die kostenlose Download-Version soll dann bereits flotte, kurzweilige Online-Gefechte ermöglichen; sämtliche Spiel-Features werden allerdings  erst nach Entrichtung einer geringen Lizensgebühr verfügbar sein. Für Solo-Helden haben die Entwickler auch eine Einzelspieler-Kampagne angekündigt. Weitere Informationen sowie ein Teaser-Video finden Sie hier. Zur Zeit befinde man sich noch in der Beta-Testphase, so das Team.

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