[Achtung Spoiler!]: Torgo 2

Jaja das klassische one vs one nur mit dem unterschied daß Stalker ne gepimpte kiste umterm A.... hat und noch nicht angeschlagen ist. Muss ich mal auf Easy testen, aber ich denke da gehts noch recht gut.
aber irgendwann lande ich eh auf Medium. Mach ich immer so Erst auf VE zum kennenlernen dann E und dann M. Weiter reichen meine Skills nicht.

Falls noch jemand Hilfe bei der Mission braucht, ich habe sie gerade nochmal auf Medium geschafft. Und sie ist eigentlich nicht so schwer, wenn man sich Zeit nimmt.

Ich habe mich während der ganzen Mission eher zurückgehalten, Afterburner-Fuel und Decoys gespart, bei den Sorthaks bei Nav 1 nur kurz frontal draufgeballert, dass ich gerade so keinen Hull-Damage abbekommen habe. Energie von den Engines auf Guns/Shield, sich hinter ihnen positioniert, draufgeballert, Shield-Power nach vorne, falls er dünn wurde. Falls jemand Probleme dabei hat, kurz mit dem AB wegfliegen alle Energie auf Shield zum regenerieren und langsam wieder den Kampf aufnehmen.

Nav 2: Ich hab meine Flügelmänner vorausfliegen lassen, um nicht mitten im Kampf verwickelt zu sein.

Der Nav mit der Frigate und dem Destroyer war auch kein Problem. Ich hab AB gespart und hab den anderen die Jäger überlassen.

Dann kamen Stalker und seine Strakhas, ab da muss man clever vorgehen. Beim meinen ersten Versuch hab ich die Feuerkraft der Strakhas völlig unterschätzt und sie haben mich nur mit den Feuerwaffen von knapp 70 auf 30% geschossen. Zweiter Versuch hat dann geklappt.
Bei diesem Kampf darf man nie frontal angreifen, das ist der sichere Tod. Man sollte immer um die Strakhas herumfliegen und veruschen sich hinter ihnen zu setzen. Javelins würde ich vielleicht auch sparen, denn die kann man (nur!) einsetzen, wenn sich gerade ein Strakha entcloaket hat und man hinter ihm ist. Falls man Missile-Lock hat: AB und Decoy und weg von dem Strakha den man gerade angreifst. Falls die Rakete von einem frontalangreifenden Strakha kommt, nur mit dem Afterburner wegfliegen (um Decoys zu sparen). Falls ihr die Chance habt einen sich cloakenden Strakha anzuschiessen nutzt sie, sofern ihr nicht unter Beschuss steht (falls der Strakha raucht, könnt ihr ihn verfolgen).

Beim Kampf gegen Stalker läuft eigentlich genauso ab. Falls er getarnt ist, hin und her fliegen, immer die Richtung wechseln, sodass er sich nicht hinter dich setzen kann. Die ersten zwei, drei Male war er noch hinter mir, dann aber eine Zeit lang nicht mehr. Einmal hatte ich besonders Glück, dass ich direkt nach dem entcloaken hinter ihm war, hab meine 3 verbleibenden Javelins abgefeuert (wie oben schon erwähnt) und hab ihn auf knapp 10% gebracht. Er hat sich gecloakt, hab noch versucht ein paar Salven auf ihn abzufeuern und der Kampf war vorrüber. Ich bin mit denke ich mit 60% in den Kampf gestartet und bin mit den 60% auch wieder herrausgekommen.

Noch etwas: den Schaden, den ihr Stalker beim ersten Kampf zufügt, bleibt, also solltet ihr auch hier versuchen, wenn er sich tarnt (wenn er verschwindet) ein paar Salven abzufeuern (keine Ahnung, ob er da noch wirklich Schaden nimmt oder nicht, aber ein Versuch ists Wert). Ich hatte Pech, dass Stalker nicht der letzte Strakha war, sonst hätte ich ihn vielleicht noch stärker beschädigen können. Trotzdem hatte er nur noch 62% am Anfang des zweiten Kampfes (bei knapp 70% verschwindet er ja).

Ich hoffe, das hilft einigen die bei der Mission noch Probleme haben. Ich hatte jedenfalls auf Medium kein Problem mit dieser Taktik. Und nochmals: unterschätzt die normalen Strakhas nicht!

Vielleicht habe ich auch noch bessere Reflexe, du alter Hase

Es war aber Glück, das ich meine Heat-Seekers abfeuern konnte, sonst hätte der Kampf noch einige Minuten länger gedauert. Stalker flog auch halbwegs schön gerade aus, sodass die Javelins ihr Ziel nicht verlieren konnten.

Vielleicht ist das Raketen sparen doch nicht so dumm bei dieser Mission. Auch Bloodmist in Cairo 1 habe ich mit Dauerraketenbeschuss besiegt. Der kann sich zwar nicht wie Stalker tarnen, aber dafür ist man selber in der Longbow einfach viel zu langsam und zu manövrierunfähig, um sich die Paktahns vom Hals zu halten.