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Wenn es stimmt, dass nun verstärkt die Kampagne vorangetrieben wird, sehe ich das als gutes Zeichen an. Man wird mehr Spielbares vorzeigen müssen, um Zeit zu gewinnen.
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Damit rechtfertigen Sie dass sie in diesen Jahr kaum ein Schiff Hangar- geschweige dann gar Flugfertig geworden ist weil Sie erst mal die Schiffe die für SQ 42 gebraucht werden fertig machen wollen. Klar 4 Großkampfschiffe von der UEE brauchen richtig Ressourcen, auch Vanduul-Großkampfschiffe sind da sicher bei. Wenn man bedenkt wie lange die schon für mittelgroße Schiffe wie die Tally gebraucht haben möchte ich nicht wissen wie viel Aufwand die für ein Bengal-Träger oder auch nur für ne Pegasus oder Javelin brauchen.
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Die Großkampfschiffe werden sicher eine Menge Arbeit benötigen, aber es hängt wohl auch davon ab, inwieweit diese Schiffe begehbar und interaktiv sind.
Ich kann verstehen, dass die Leute gerne ihre Schiffe im Hangar erkunden möchten, aber was ist das denn schon? Nicht viel mehr als eine teils interaktive PR-Maßnahme, in der sich die Leute etwas anschauen können, von dem sie meinen, dass es ihnen gehört. Vom spielerischen Standpunkt her ist dieser ganze Hangar-Krempel m.E. total überschätzt. Macht es denn wirklich Spaß, in diesem kindischen Buggy herumzufahren oder sich Poster an die Wand zu klatschen - zumal man dafür auch noch blechen muss? Das Ganze schreit für mich nach Zeithascherei, während sich alles Weitere immer mehr in die Länge zieht.
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Thor hast du mal ein paar Links für das was du sagst?
Was ich bisher gefunden habe deckt sich nicht komplett mit deiner Aussage.
So wurden zum Beispiel zwar 80% der Gelder bei Banken angelegt (ohne Angabe in welcher Form) und 20% des Geldes wurde dann tatsächlich für die Produktion verschiedener Filme genutzt.
In den Berichten wurden da mehrere Aufgeführt. Das bedeutet das Chris nicht 20% von den Millionen bekommen haben kann. So klingt es aber nach deiner Aussage.
Geklagt wurde dann aufgrund von Prospekthaftung. Sprich das was der Fondsmanager und die Banken, die für die Auflage dieses Fonds verantwortlich sind in ihrem Prospekt geschrieben haben war falsch.
In der Hinsicht kann CR nicht verantwortlich gemacht werden, da er den Prospekt nicht erstellt hat.Die Basis weswegen das ganze schief gelaufen ist, ist das anstelle von 50% der Investierten Gelder halt nur 20% in Produktionenn geflossen sind. Ansonsten wäre es sogar nach damaligen Recht völlig legal gewesen.CRs Firma wurde lediglich ein Teil der 20% überwiesen.
Verzapft haben das übrigens noch mit die HypoVereinsbank und Dresdner Bank.
Sprich es gab 2 Person/Manager und zwei Banken die sich gemeinsam nicht an die Gesetze gehalten haben.
Voll Finanziert wurde übrigens, soweit ich das lesen konnte, kein einziger Film. Es wird immer Anteilig das Geld in Produktionen gegeben.
CR hat die 80% der Gelder erhalten und angelegt. Das haben die beiden Manager bei der HypoVereinsbankd und Dresdner Bank gelassen um Garantieversprechen einhalten zu können.
Das sind zumindest die Informationen die ich gefunden habe. Von daher wäre es ja mal interessant woher du deine Information beziehst.
Ich hab das jetzt aus Focus, FAZ, Verbraucherschutz usw. mal zusammen gesucht.
III.
Zu laden sind als Zeugen ferner
1.
Ortwin Freyermuth, 9229 Sunset Boulevard, Suite 625, West Hollywood, 90069 USA,
auf Freitag, 16. Juli 2010, 10:00 Uhr,
2.
Chris Roberts, Rising Star, 3950 Civic Center Drive, Suite 110, Beverly Hills, 90210 USA,
auf Freitag, den 16. Juli 2010, 13:00 Uhr.
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ASCENDANT formed the wholly-owned subsidiary Rising Star group to closely cooperate with VIP Medienfonds Film and Entertainment (VIP) in the production and distribution of motion pictures. The Rising Star companies are the primary production service providers and distributors of motion pictures that VIP produces or co-produces. VIP raised over $100M in funds in 2002 for VIP II and raised in excess of $280M in 2003 for VIP III. In 2003, Rising Star and VIP cooperated on 14 motion picture projects with a volume in excess of $250M.
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Kläger
3.
Funktion Rising Star-Unternehmen
a)
Diese produzierten nie Filme, sondern waren lediglich eine zur Verschleierung eingeschaltete Zwischenebene.
Beweis: Mail von Ortwin Freyermuth v. 14.03.2005, KapMuG(VIP 3) 2, mail von Chris Roberts v. 09.05.2004, KapMuG(VIP 3) 3
Zeugnis Ortwin Freyermuth, 9229 Sunset Bld, Suite 625, West Hollywood, 90069 USA
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Ich hab mir die Sachen mal angeschaut und hatte schon sehr lange Texte hier verfasst aber ich versuche es mal auf den Punkt zu bringen.
1) Chirs Roberts und Rising Star waren das Aushängeschild für beide Fonds, nicht die Manager und somit auch nicht die Verwalter oder Entscheider über den Geldfluss.
2) Es gehört zu der Aufgabe eines Filmfonds mit dem Geld Filme zu finanzieren. Rising Star hat in der Zeit, nach dem es Gelder aus den Fonds erhalten, hat 17 Filme produziert. Job erfüllt.
Damit ist die Anklage der Scheinfirma für mich nicht haltbar. Das eine frisch gegründete Firma nicht im selben Jahr schon etwas vorzuweisen hat verwundert mich auch nicht. Solche Produktionen brauchen ihre Zeit...meist Jahre.
3) Es geht auch hier immer wieder nur um den Punkt der Prospekthaftung. Nicht mal um die Verunträung von Geldern, sondern falsche Informationen und falsch investiertes Geld in der Form das nirgendswo stand das 80% des Geldes in eine "Absicherung" gehen.
Unterm Strich gibt es hier kein Beweis das Chris Roberts als Person hier ein Verbrechen beganngen hat.
Das wird noch dadurch unterstrichen das auch keine Anklage gegen CR erhoben wird. Er ist lediglich als Zeuge geladen.
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Du stützt also deine ganze Aussage und Anschuldigung auf etwas das nie jemand gesehen hat?
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