Topic-icon Kultig oder kastenförmig: X-Beyond the Frontier

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14 Jahre 10 Monate her #12268 von Catkiller
eben..aber zur der Zeit als ich mir die Games zugelegt habe, gab es nicht besseres. Zudem wollte ich mich mal in die Richtung begeben, was leider gewaltig nach hinten los ging.

Wenn Du X² und X³ haben willst, kann ich sie dir gerne überlassen. :)

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14 Jahre 10 Monate her #12273 von Arrow
Sehr gerne! Jetzt dürfte bei mir auch nichts mehr ruckeln.
Die X-Serie hat es einfach nie geschafft an den Erfolg von Origins Privateers anzuknüpfen. Andererseits müssen sich die Titel ja recht gut verkauft haben, sonst wäre die Serie schon längst eingestampft worden. Zu schade, dass Weltraumsimulationen immer mehr zu einem Nischengenre geworden sind. Sollte nicht auch Freelancer fortgesetzt werden?

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga

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14 Jahre 10 Monate her #12286 von Catkiller
Dann gib mal deine Adresse, damit ich dir die Games schicken kann. ;)

Du kannst sogar mit einen Patch die Cockpits von X² nach X³ implementieren. :eek:

Ja..von Freelancer sollte es mal eine Fortsetzung geben. Aber wie das halt so ist, mit Chris Roberts etc. :)

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14 Jahre 10 Monate her #12289 von Arrow
Mit Roberts hat das in diesem Fall nichts zu tun. An Freelancer war er ja am Ende garnicht mehr beteiligt. Ich denke einfach mal, dass das Genre derzeit nicht lukrativ ist.

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14 Jahre 10 Monate her #12329 von Vidmaster
DIESE SPIELE SIND VOM GAME DESIGN STANDPUNKT EINFACH SCHWACH.

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14 Jahre 10 Monate her - 14 Jahre 10 Monate her #12340 von Arrow
Das Problem ist ja immer das Dilemma zwischen offener Welt und motivierender Kampagne mit rotem Faden, zwischen völliger Freiheit und Handlung. Gerade das Problem der freien Spielwelt geht oft mit leicht durchschaubaren Mechanismen sowie zufallsgenerierten Abläufen einher.

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga
Letzte Änderung: 14 Jahre 10 Monate her von Arrow.

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14 Jahre 10 Monate her #12345 von KeldorKatarn
Deswegen mag ich offene Welten nicht. Hatte ich schon bei Pirates Gold, hatte ich bei offenen Spielen von Siedler... irgendwann kommt immer der selbe Scheiß.

ich mags einfach net. Wenn offene Welt, dann muss wirklich massiv Content da sein, der sich net wiederholt und das ist halt sau schwer zu machen.

Da sind mir lineare Sachen bei denen ich bisschen einfluß aufs geschehen hab lieber. Ich brauch irgendwo ne Story.

ich mein ich spiel auch kein pen&paper um jeden Tag aufm feld zu stehen oder Jagen zu gehen. Ich spiel für den Tag an dem das Monster vorbeikommt und ich mit meiner Party losziehen muss um ne epische Sache zu erleben ^^

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14 Jahre 10 Monate her #12346 von Arrow
Das erinnert mich an unsere Freelancer-Diskussion. Dort wurde der Spieler bei der Story stärker an die Hand genommen und im selben Maß wieder in seiner Freiheit eingeschränkt, um bloß nicht von besseren Gegnern belästigt zu werden oder sich über das gewünschte Niveau hinaus auszurüsten. Um das halbwegs auszugleichen, hat man eben die Sonnensysteme größer und detailierter gemacht.

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga

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14 Jahre 10 Monate her #12362 von Vidmaster
Gute (auch lineare) Story und offene Welt müssen nicht gegensätzlich sein.
Sind es leider aber meistens, da selbst in den großen Firmen nicht nur geniale GameDesigner sitzten UND vor allem, da es ein kleines aber feines Problem namens "Mainstream & Publisher" gibt.

X ist eintönig, schlecht gebalanced, voller Designfehler (ZAHLEN ZUM SPEICHERN!!!), ...

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14 Jahre 10 Monate her #12363 von Catkiller
Also auf Deutsch..Krottenschlecht, deswegen will ich es ja verschenken!!!! da der Arrow mir immer noch nicht seine Adresse gegeben hat..möchte vielleicht ein anderer die Games? Es handelt sich um X² und X³. :)

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14 Jahre 10 Monate her #12364 von Arrow

Vidmaster schrieb: Gute (auch lineare) Story und offene Welt müssen nicht gegensätzlich sein.


The Elder Scrolls: Morrowind war, finde ich zumindest, ein ganz gutes Beispiel dafür. Ich hatte lange Zeit sehr viel Spaß damit, ohne dass ich die Kampagne jemals komplett zu Ende gespielt habe. War allerdings ein reinrassiges Rollenspiel und mein Char schließlich so stark, dass die Hauptaufträge keine echte Herausforderung mehr darstellten und genau das ist bei offenen Spielwelten dann wieder ein Problem. Man kann dem nur entgegenwirken, indem man die Gegner etwas an den Level des Spielers anpasst.

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga

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14 Jahre 10 Monate her #12373 von Vidmaster
Von Elder Scrolls halte ich leider nicht viel, die Gründe sind zu lang. Irgendwann mal...

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14 Jahre 10 Monate her #12375 von nersd

Arrow schrieb:
The Elder Scrolls: Morrowind war, finde ich zumindest, ein ganz gutes Beispiel dafür. Ich hatte lange Zeit sehr viel Spaß damit, ohne dass ich die Kampagne jemals komplett zu Ende gespielt habe. War allerdings ein reinrassiges Rollenspiel und mein Char schließlich so stark, dass die Hauptaufträge keine echte Herausforderung mehr darstellten und genau das ist bei offenen Spielwelten dann wieder ein Problem. Man kann dem nur entgegenwirken, indem man die Gegner etwas an den Level des Spielers anpasst.


Wies bei Morrowind war weiß ich nicht, bei Oblivion wurden die Gegner jedenfalls stärker..... Ob das immer optimal ausbalancierbar ist, ist die andere Thematik (ich möchts nich programmieren). Aber dafür gibts ja tolle Modder, die gerade die eh schon guten Bethesda-Spiele noch besser machen. Klar, es bleiben immer persönliche Dinge, die einem nicht so ganz schmecken, aber nennt mir mal EIN absolut perfektes Spiel! Und im Detail finde ich Oblivion z.B. deutlich besser designt als Drakesang, dort kann ich mit dem Thema mehr anfangen. Aber dafür bin ich nur Statist in einem Schlauch, was mich gerade bei DSA extra stört. Riesiges Potential (die Welt vom SA ist für mich die interessanteste und ausgefeilteste dies überhaupt gibt) und wenn man das bedenkt, wurde es vergeigt. Jedes Spiel der Nordlandtrilogie bietet mehr Charme und Freiheiten. Wie alt die sind und wie begrenzt die Möglichkeiten waren, muß ich nicht erwähnen.

Ob allerdings ein derartiger Umfang heute noch neue Spielerpotenziale wirbt, ist zweifelhaft. Also sind auch wir Käufer (nicht ich, die anderen natürlich!) nicht ganz unschuldig......

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14 Jahre 10 Monate her #12376 von nersd
Und nochwas, was Ascaron dann aus dem genialen Armalion nach der Pleite von Attic gemacht hat, war einfach nur grausam. Grässliche Story, unsinnige und unrealistische Spielmechanik. Aber es hat sich spitze verkauft ;)

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14 Jahre 10 Monate her #12379 von Arrow
Bei Morrowind wurden die Gegner nicht stärker und die Herausforderung für Kampfchars, die sich vorher z.B in der Kriegergilde bis zum Kommandeur hochgedient hatten, entsprechend schwächer. Auch wenn es in TES eine Unzahl von Fähigkeiten gibt, nimmt der Kampf immer noch einen hohen Stellenwert ein, was aber auf die meisten Rollenspiele zutrifft. (Als reiner Trankmischer hat man in Morrowind eben nicht viel zu bestellen.) Ich kann dem Spiel eigentlich auch nicht ernsthaft vorwerfen, dass die Kampagne mich deshalb nicht mehr herausgefordert hat, aber Bethesda wollte im Nachfolger das Problem durch dynamisch höherwertige Gegner etwas ausgleichen. Ich habe Oblivion noch nicht gespielt - ganz bewusst, denn das würde mich genau so süchtig machen wie der Vorgänger - aber die Entwickler wurden wegen diesem Feature auch wieder kritisiert. Wem soll man es nun rechtmachen?

Bei TES liegt es einfach auch am System: Fähigkeiten werden durch erfolgreiche Anwendung gesteigert. Mein Char entwickelt sich unmittelbar entsprechend meinem Spielvorgehen und nicht so, wie ich es gerne hätte, z.B durch Punktevergabe... Es ist ein Dilemma und einfach noch nicht möglich, ein Spiel zu entwickeln, das mir völlige Freiheit lässt und mir trotzdem individuell das Gefühl gibt, vor einem Problem wie ein Neuling zu verzweifeln oder auch zu versagen. Entweder ich kann irgendwann fast alles gut und bin unterfordert oder das Spiel hebelt für die Storymissionen das auf Hochleveln ausgerichtete Spielkonzept durch Tricks wie das "Mitleveln" von Gegnern oder Fahigkeiten aus.

Bei X-Btf läuft es auf´s erste hinaus. Ich werde stärker als die "Welt", bzw. kann es werden. Habe mich inzwischen auch gut bewaffnet und geschützt. Nicht nur, weil ich jetzt auf einmal alles niederschießen möchte, sondern weil mich das blöde Speichersystem quasi dazu zwingt. Da man nur auf Stationen speichern kann und jede lange Reise mit einer blöden Kollision sofort tödlich enden könnte, riskiere ich nur ungern einen demotivierenden Zeitverlust.

@WoW & Diablo 3:

Ich rühre WoW nicht an, kann aber deine Kritik an der Comicgrafik nachvollziehen. Richtet sich wohl auch einfach nach der Hardwareausstattung der Masse, die das Spiel ja ansprechen will. Bei Warcraft 3 fand ich die Grafik allerdings ganz nett - Geschmacksache eben. Was ich von Diablo 3 bisher gesehen habe, würde ich jetzt nicht unbedingt unter Comic-Optik verbuchen wollen, aber mal abwarten. Ob Blizzard das nur für den asiatischen Markt macht, weiß ich nicht (obwohl die in Fernost sicherlich gewaltige Gewinne verbuchen können), aber wirklich schlecht werden deren Spiele eigentlich nie. Abwarten...

Btt

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