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Kultig oder kastenförmig: X-Beyond the Frontier
Wenn Du X² und X³ haben willst, kann ich sie dir gerne überlassen.
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Die X-Serie hat es einfach nie geschafft an den Erfolg von Origins Privateers anzuknüpfen. Andererseits müssen sich die Titel ja recht gut verkauft haben, sonst wäre die Serie schon längst eingestampft worden. Zu schade, dass Weltraumsimulationen immer mehr zu einem Nischengenre geworden sind. Sollte nicht auch Freelancer fortgesetzt werden?
"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga
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Du kannst sogar mit einen Patch die Cockpits von X² nach X³ implementieren.
Ja..von Freelancer sollte es mal eine Fortsetzung geben. Aber wie das halt so ist, mit Chris Roberts etc.
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- KeldorKatarn
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ich mags einfach net. Wenn offene Welt, dann muss wirklich massiv Content da sein, der sich net wiederholt und das ist halt sau schwer zu machen.
Da sind mir lineare Sachen bei denen ich bisschen einfluß aufs geschehen hab lieber. Ich brauch irgendwo ne Story.
ich mein ich spiel auch kein pen&paper um jeden Tag aufm feld zu stehen oder Jagen zu gehen. Ich spiel für den Tag an dem das Monster vorbeikommt und ich mit meiner Party losziehen muss um ne epische Sache zu erleben ^^
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"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga
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Sind es leider aber meistens, da selbst in den großen Firmen nicht nur geniale GameDesigner sitzten UND vor allem, da es ein kleines aber feines Problem namens "Mainstream & Publisher" gibt.
X ist eintönig, schlecht gebalanced, voller Designfehler (ZAHLEN ZUM SPEICHERN!!!), ...
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Vidmaster schrieb: Gute (auch lineare) Story und offene Welt müssen nicht gegensätzlich sein.
The Elder Scrolls: Morrowind war, finde ich zumindest, ein ganz gutes Beispiel dafür. Ich hatte lange Zeit sehr viel Spaß damit, ohne dass ich die Kampagne jemals komplett zu Ende gespielt habe. War allerdings ein reinrassiges Rollenspiel und mein Char schließlich so stark, dass die Hauptaufträge keine echte Herausforderung mehr darstellten und genau das ist bei offenen Spielwelten dann wieder ein Problem. Man kann dem nur entgegenwirken, indem man die Gegner etwas an den Level des Spielers anpasst.
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Arrow schrieb:
The Elder Scrolls: Morrowind war, finde ich zumindest, ein ganz gutes Beispiel dafür. Ich hatte lange Zeit sehr viel Spaß damit, ohne dass ich die Kampagne jemals komplett zu Ende gespielt habe. War allerdings ein reinrassiges Rollenspiel und mein Char schließlich so stark, dass die Hauptaufträge keine echte Herausforderung mehr darstellten und genau das ist bei offenen Spielwelten dann wieder ein Problem. Man kann dem nur entgegenwirken, indem man die Gegner etwas an den Level des Spielers anpasst.
Wies bei Morrowind war weiß ich nicht, bei Oblivion wurden die Gegner jedenfalls stärker..... Ob das immer optimal ausbalancierbar ist, ist die andere Thematik (ich möchts nich programmieren). Aber dafür gibts ja tolle Modder, die gerade die eh schon guten Bethesda-Spiele noch besser machen. Klar, es bleiben immer persönliche Dinge, die einem nicht so ganz schmecken, aber nennt mir mal EIN absolut perfektes Spiel! Und im Detail finde ich Oblivion z.B. deutlich besser designt als Drakesang, dort kann ich mit dem Thema mehr anfangen. Aber dafür bin ich nur Statist in einem Schlauch, was mich gerade bei DSA extra stört. Riesiges Potential (die Welt vom SA ist für mich die interessanteste und ausgefeilteste dies überhaupt gibt) und wenn man das bedenkt, wurde es vergeigt. Jedes Spiel der Nordlandtrilogie bietet mehr Charme und Freiheiten. Wie alt die sind und wie begrenzt die Möglichkeiten waren, muß ich nicht erwähnen.
Ob allerdings ein derartiger Umfang heute noch neue Spielerpotenziale wirbt, ist zweifelhaft. Also sind auch wir Käufer (nicht ich, die anderen natürlich!) nicht ganz unschuldig......
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Bei TES liegt es einfach auch am System: Fähigkeiten werden durch erfolgreiche Anwendung gesteigert. Mein Char entwickelt sich unmittelbar entsprechend meinem Spielvorgehen und nicht so, wie ich es gerne hätte, z.B durch Punktevergabe... Es ist ein Dilemma und einfach noch nicht möglich, ein Spiel zu entwickeln, das mir völlige Freiheit lässt und mir trotzdem individuell das Gefühl gibt, vor einem Problem wie ein Neuling zu verzweifeln oder auch zu versagen. Entweder ich kann irgendwann fast alles gut und bin unterfordert oder das Spiel hebelt für die Storymissionen das auf Hochleveln ausgerichtete Spielkonzept durch Tricks wie das "Mitleveln" von Gegnern oder Fahigkeiten aus.
Bei X-Btf läuft es auf´s erste hinaus. Ich werde stärker als die "Welt", bzw. kann es werden. Habe mich inzwischen auch gut bewaffnet und geschützt. Nicht nur, weil ich jetzt auf einmal alles niederschießen möchte, sondern weil mich das blöde Speichersystem quasi dazu zwingt. Da man nur auf Stationen speichern kann und jede lange Reise mit einer blöden Kollision sofort tödlich enden könnte, riskiere ich nur ungern einen demotivierenden Zeitverlust.
@WoW & Diablo 3:
Ich rühre WoW nicht an, kann aber deine Kritik an der Comicgrafik nachvollziehen. Richtet sich wohl auch einfach nach der Hardwareausstattung der Masse, die das Spiel ja ansprechen will. Bei Warcraft 3 fand ich die Grafik allerdings ganz nett - Geschmacksache eben. Was ich von Diablo 3 bisher gesehen habe, würde ich jetzt nicht unbedingt unter Comic-Optik verbuchen wollen, aber mal abwarten. Ob Blizzard das nur für den asiatischen Markt macht, weiß ich nicht (obwohl die in Fernost sicherlich gewaltige Gewinne verbuchen können), aber wirklich schlecht werden deren Spiele eigentlich nie. Abwarten...
Btt
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