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Versicherungen & Ledersitze: Star Citizen macht Ihnen ein Angebot...
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- Alex1975
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Deacan schrieb: Das Thema hier heißt ja "SC macht ihnen ein Angebot" und einer aus dem RSI Forum hat sich dazu einiges an Gedanken gemacht. Heraus gekommen sind 5 recht lange Posts, die aber sehr schön als Zusammenfassung etlicher Kritikpunkte angesehen werden sollten. Nicht minder interessant dabei die Reaktionen der Com...
Sehr interessante Ausführungen dieses Users. Da die Diskussion schon über zehn Seiten zählt, hatte ich keine Lust wirklich alles durchlesen, aber eines ist schnell klar geworden: Der Pay2Win-Aspekt, den ich bei SC schon so lange beklage, prallt im Forum auf völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, was Pay2Win tatsächlich ausmacht. Manche Argumente mögen von seiten der SC-Apologeten natürlich vorgeschoben sein, da sie ihre Einkäufe zu rechtfertigen versuchen. Andere Vorstellungen von Pay2Win sind sicherlich diskussionswürdig, aber das was ich bisher von einigen Roberts-Verteidigern lesen musste, schwankt zwischen selbstgerechter Rechtfertigung und semantisch äußerst spitzfindigen Ausreden. Da machen manche P2W an "Unique Items" fest, die man nur käuflich erhalten kann. Andere berufen sich auf das gute alte Zeitabkürzungs-Argument, da Roberts höchstselbst von 30-40 Stunden Spielzeit pro Woche gesprochen haben soll, die nötig seien, um immer ganz vorne mit dabei zu sein. Teilweise hört man auch, dass die Raumschiffpakete zum Anlocken von Spielern schlicht notwendig waren, sprich, dass der Zweck die Mittel heiligen würde. Interessant auch die Stimme eines Users, der sinngerecht meinte, ihn als friedlichen Händler ginge das alles doch eh nichts an, da ihm Kampfschiffe keinen Vorteil brächten...
Ich finde es natürlich wichtig, dass so eine Diskussion im dortigen Forum zustande kommt, aber meines Erachtens ist es dafür schon längst zu spät. Die Pakete und Schiffe sind gekauft, die Gilden, Clubs und Konzerne bereits gebildet, die Kampfstaffeln auf- und ausgerüstet. Die künftige "Elite" von SC hat schon zu viel investiert, um sich auf den Vorwurf des P2W ernsthaft einzulassen. Natürlich spiegelt das Forum dort nicht die gesamte SC-Community wider, aber von den dortigen hohen Dienstgraden darf man freilich nicht erwarten, dass sie das Konzept hinterfragen, das ihnen den hohen Rang verschafft hat. Bei manchen mag der Groschen nun so langsam gefallen sein, aber eine ausgewachsene Binnenkritik darf man sicher nicht (mehr) erwarten.
Es wird ja auch für komplett Außenstehende immer schwieriger, den ganzen Sachverhalt einzuschätzen, da vom Spiel außer schicken Bildern und einer größtenteils jubelnden Fangemeinde de facto nichts existiert. Das reicht aber anscheinend schon aus, um nach außen hin eine funkelnde Fassade darzustellen. Man schaue nur einmal auf die deutschsprachige Spielejournaille mit ihren blumigen Vorabberichten zu SC: Da werden den teils blutjungen Redakteuren schicke Büros in Austin voller hochmotvierter Mitarbeiter im Rahmen der obligatorischen "excited times" vorgeführt. Die Schreiberlinge verlassen dann freudig strahlend das Gelände im Glauben, all dies geschehe im Willen der vielen, vielen Spieler. Kunststück, denn die bezahlen das ja auch vorab, und entsprechend ist das alles total super und einmalig. Ins gewaltige Forum schaut natürlich keiner mehr groß hinein, und so entstehen dann auch die seitenfüllenden Jubelberichte über Star Citizen, die mit schönen Bildchen aufwarten können. In den Printmagazinen liest man jedenfalls erstaunlich wenig vom allseitigen Raumschiff-Schacher oder den Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Die vielgescholtene LTI ist da in meine Augen fast schon wieder ein reiner Testballon, der vom wahren Problem ablenken soll: Haben wir hier ein P2W-Konzept vorliegen oder nicht?
Ich sage, und ob! Und je deutlicher das wird, umso heftiger versucht man sich davon zu distanzieren.
"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga
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- Alex1975
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Aber muss sagen das X-Rebirth da gut aussieht. Zwar nicht die Quali von SC aber da sieht man ja auch wie der Spieler ins Schiff geht, in die Bar, durch die Station und setzt sich ins Cockpit. Ka wieviel Geld das gekostet hat aber man sieht daran das bessere Grafik und ein großes Universum funzen kann. Der Mplayer fehlt da ja. Bin zwar kein X-Fan da handeln - boring. Aber im Video heißt es ich kann auch Flotten und Kampfjäger steuern = ich kaufs. Kommt ja noch vor der Alpha von SC raus.
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:jaw:
Mir als X-Fan läuft da das Wasser im Mund zusammen. Haben will!
Tools: Setup ZIP Check & UnZip / EPW-Bug Repair Tool / Debug-Build Support-Tool / Pilot Manager ...und andere
Projekte: Deutsch-Mod / WCS+
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Für mich ist das Game genau richtig, so wie es gemacht ist. MP brauche ich nicht.
Edit: Solche Videos wie oben, würden ich von Sq42 bzw SC auch ganz gerne mal wieder sehen. Es gab ja leider nicht all so viel davon.
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- Alex1975
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https://forums.robertsspaceindustries.c ... u-will-get
Im Forum werden nun CR und CIG als Betrüger hingestellt da im Video zum Hangar App eine 300i im Business Hangar gezeigt wurde der Sprecher aber sagte das ab der Hornet dieser Hangar verfügbar ist. Nun zwingt!! RSI die Spieler ihre Pledges zu erhöhen damit das Schiff im Business Hangar steht.. Komisch. Die Leute bei Gamersglobal die mit mir bei BWC sind, wurden nicht gezwungen ihre Pledges zu erhöhen weil ihre 300i im Discount Hangar steht...
Manchmal denk ich mir echt, Spieler = Hirntot. Erst letztens die Morddrohungen gegen Treynach als der Black Ops 2 Patch kam und die Waffen abgeschwächt wurden. Weiß net, damals hatten wir die Spiele, die Enden (Hallo Mass Effect 3) und Co hingenommen wie sie sind. Heute meint Hinz und Kunz am meckern weil IHR Spiel nicht so ist wie IHR Spiel sein sollte....lächerlich!
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Alex1975 schrieb: Wie Roberts sagte kein Pay to Win. Find ich auch aber will auch den Grund erklären. Ich hab ja die Hornet, Reta und 315p incl paar Skins. Das sind mit der Versicherung und vorinstallierter Bewaffnung ein Zeitvorteil von insgesamt 200 Std +- ein paar. P2W wäre wenn ich die Schiffe hab und jeden kleinen Jäger zerblasen könnte ohne das die sich wehren könnten ohne auch die Schiffe zu kaufen..
Entschuldige, aber wie soll man das bitte verstehen? Es existiert also kein Pay2Win, da die Schwächeren ja glücklicherweise zurückschießen dürfen. Ist das jetzt das gute alte "Skill"-Argument in neuer Fassung? Gerade dieses Argument spräche allerdings gegen käufliche Vorteile.
Alex1975 schrieb: Ist aber nicht so. Wenn der Zeitvorteil weg ist bin ich genauso auf dem selben Level wie einer der eben mehr Zeit investiert hat als ich. P2W was nicht gehen würde und ich da auch nicht mitmache wäre zb. Goldwaffen. Raketen und Torpedos die 2-3 mal stärker sind aber nur gegen Echtgeld gekauft werden könnte. Dem ist ja aber nicht so.
Jetzt also wieder doch das Zeitargument. Ein käuflicher Zeitvorteil ist also nicht so schlimm, wenn der Schwächere eben einfach mehr Zeit reinsteckt. Nun glaube ich aber nicht an das Märchen, dass derjenige, der sich für viel Geld "Zeitvorteile" erkauft und sich mit Gleichgesinnten zusammentut, dies nur deswegen tut, weil er selbst zu wenige Wochenstunden für das Spiel aufbringen kann. Im Gegenteil, diese Leute werden sich richtig reinhängen, sobald man sie lässt, da sie im Bunde mit ihren Gruppierungen etwas ganz Handfestes vorhaben.
In den letzten zwei Sätzen springst du dann plötzlich um auf das "Unique-Item"-Argument. Solange man sich´s erspielen kann und es nicht exklusiv für zahlende Kundschaft reserviert ist, gibt es also kein P2W. Prima, denn damit lässt sich nun wirklich alles rechtfertigen und wir sind in der freien Marktwirtschaft angelangt. Damit wird´s auch auf einmal sehr einfach, meinst du nicht? Ungleichheit hängt allein vom Geldbeutel ab und Chancengleichheit ist garantiert, da ja schließlich kein Tellerwäscher davon abgehalten wird, zum Millionär zu werden. Soll er sich halt nicht so anstellen, denn mit genügend Zeit (und Skill)kommt auch er zu Reichtum. Falls nicht, hat er halt einfach zu wenig Zeit investiert oder fliegt zu schlecht. Mit demselben Argument kann man auch dem Hartz IV-Empfänger dazu raten, doch endlich weniger zu essen und zu trinken, damit er am Ende vom Jahr genug Kohle übrig hat, um sich ein schönes Aktienpaket zu kaufen. Mit ein wenig Glück und "Skill" schafft er dann auch den Aufstieg nach ganz oben...
So läuft das Spielchen aber nicht, und bei SC dreht sich derzeit nunmal alles um die Startbedingungen. Wer mit mehr "Startkapital" ins Spiel startet, der hat auch bessere Chancen, sein Konto zu füllen. In der Gruppe sowieso.
Alex1975 schrieb: Auf der anderen Seite: Er gibt den Spieler ein paar Vorteile (in dem Fall Zeit) Wie sonst könnte er erreichen das die Spieler mehr zahlen als die typischen 50 Euro? Wir sind immer noch weit von 300.000 Spielern entfernt. Wenn da jeder nur die 28 Euro gezahlt hätte würde SC evtl. nur die Kampagne haben und fertig. Das ist kein Konsolen CoD mit 20 Millionen Käufer. Wir sind ne Randgruppe. Ich geh nichtmal davon aus das wir eine Million Spieler zu Release erreichen werden. Dazu kommt es nur auf PC und geht nur auf guten Power PC. Eine 4 Jahre alte Kiste - hau weg. Das grenzt die Spielerschaft noch weiter ein.
Und schon kommt wieder das Geldargument, das ich weiter oben schon benannt hatte. Die Kohle muss rein und der Zweck heiligt die Mittel, da ohne handfeste, käufliche Vorteile nix in die Kasse käme. Leute mit Geld sollen auch was für ihr Geld erhalten, denn sonst herrschte ja gnadenloser Pleite-Sozialismus. Mit dem "Skill-Argument" will das aber schon nicht mehr so recht zusammengehen.
Was wäre eigentlich so schlimm an einer reinen Solo-Kampagne, würden alle nur den Mindestbeitrag zahlen? Klar, hier wären alle Spieler mehr oder weniger gleich, und jedes Konfliktpotential, das man durch kompetitives Spielen eben ermöglicht, wäre nicht vorhanden. Also braucht man eben Unterschiede, die man durch käufliche Angebote erzeugt, und wer mehr Geld reinsteckt, hat auch mehr Startvorteile. Wer das mit Gleichgesinnten addiert, hat gleich noch mehr Chancen auf Einfluss und virtuelles Geld. Wer dies wiederum hat, gewinnt. Insofern ist es reines Pay2Win, egal wie man es nun drehen und wenden will...
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Deshalb habe ich auch wieder zurückgerudert, und nur für SQ42 bezahlt. Star Citizen werde ich mir nicht an tun.
Ich hoffe nur, dass es Leute gibt, die vielleicht auch ein Wing Commander MOD machen, damit ich auch nach SQ42 noch Spass haben werde...
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- Alex1975
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@Arrow:
Entschuldige, aber wie soll man das bitte verstehen? Es existiert also kein Pay2Win, da die Schwächeren ja glücklicherweise zurückschießen dürfen. Ist das jetzt das gute alte "Skill"-Argument in neuer Fassung? Gerade dieses Argument spräche allerdings gegen käufliche Vorteile.
Nein damit meinte ich, wäre es Pay to Win hätte ich ne Übermaschiene die alles wegputzt und nur über Echtgeld gekauft werden kann. Siehe auch Planetside 1 als da die Munition und Co verkauft wurden. Das war reines P2W. Das würde ich auch nicht unterstützen. Zeitvorteile gibts, das gibt Roberts ja zu. Wer weniger Zeit hat, kauft die Maschinen und Credits, wer mehr Zeit investiert kann das ausgleichen. Natürlich gibts auch Freaks die zahlen und viel Zeit investieren. Aber die gibts in jeden Game. Siehe WoW als Leute sich nach 1 Tag! in Burning Crusade die Flugmounts gekauft haben und die 10 Level extrem gepusht haben, während der Großteil der Spieler 3 Wochen und länger gebraucht haben. Um denen eben erst entgegenzutreten, wenn man ein gutes Schiff hat, einfach den PVE Modus nutzen.
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- ThorsHammer
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@ Admins: Zum Gllück soll es ja noch private Server geben, wenn sich das Spiel zu sehr in eure befürchtete Richtung im persistenen Universum entwickelt könntet ihr auch darauf ausweichen oder gleich offline spielen.
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